Machen Sie das Beste aus der Jahreszeit, indem Sie diese einfachen Richtlinien befolgen

websitebuilder • 12. Februar 2023

Die neue Jahreszeit ist ein guter Grund, Vorsätze zu fassen – und diese auch einzuhalten. Ganz gleich, ob es darum geht, richtig zu essen oder die Garage aufzuräumen: Hier sind ein paar Tipps, wie Sie Vorsätze fassen und sie auch einhalten.

Erstellen Sie eine Liste

Listen sind eine großartige Möglichkeit, um am Ball zu bleiben. Halten Sie einige größere Dinge fest, die Sie erreichen möchten – und auch kleinere Punkte haben Platz auf der Liste.


Überprüfen Sie die Liste regelmäßig

Denken Sie daran, vorbeizuschauen und zu sehen, wie Sie vorankommen. Nur weil Sie die großen Ziele nicht sofort erreichen, bedeutet das noch lange nicht, dass Sie keine Fortschritte machen.


Belohnen Sie sich

Wenn Sie ein Ziel erreichen – sei es ein großes oder ein kleines –, vergessen Sie nicht, sich auf die Schulter zu klopfen.


Denken Sie positiv

Eine positive Denkweise ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Anstatt sich lange den Kopf über Dinge zu zerbrechen, die weniger ideal gelaufen sind, führen Sie sich Ihre Erfolge vor Augen.

von Clara Hanssen 12. Februar 2023
Eine meiner Fähigkeiten habe ich direkt nach der Geburt gewonnen. Da ich die Nächte auf einer Isolierstation verbracht habe, verband ich mich mit meiner Sternenheimat und Lichtwesen. Als Kind war ich auch später sehr viel allein, oft auch freiwillig, weil ich mit meiner starken Sensibilität krank wurde von zu vielen Menschen und Energien um mich herum. Ich hatte keine Mühe damit, mich selbst zu beschäftigen. Im Kindergarten saß ich stundenlang allein an einem Fluss und starrte ins Wasser. Bis heute liebe ich das Allein sein, und kenne keine Langeweile. In der Natur finde ich unendlichen Reichtum und nie endende Geschichten. Wiederholtes Mobbing in der Schule initiierte mich früh in die Unterwelt. Ich lernte viel über Masken und Illusionen, weil ich selber demaskiert wurde. Mein ganzer Körper ließ sich nicht mehr kontrollieren, weil meine Seele so laut schreite... es manchmal stundenlang aus mir weinte, ich den Unterricht verlassen musste, auch wenn ich noch so sehr versuchte, es unter Kontrolle zu bringen. Zehn Jahre später, ist es mit mein Hauptanliegen Trauer zu begleiten und Räume für Frauen zu halten, wo ihre Körperin sich entfalten und ausdrücken kann. Jahre des Hasses, der Leere und der Selbstverletzung lehrten mich um die Kraft der Zerstörung. So wurde ich davor bewahrt, mich in einem Leben der Gewohnheit, der Plattitüden und der Gefälligkeiten zu verlieren. Auch wenn es noch weitere Jahre dauern sollte zu lernen das Schwert der Zerstörung und heiligen Wut in Integrität und Liebe zu allem Lebendigen zu führen. Da ich selber wenig Sicherheit und Geborgenheit und schon als Baby so viel Entgrenzung, Ohnmacht und Todesangst erfahren habe, kenne ich diese Not sehr gut und ist mein Gespür sehr fein dafür geworden, was Nervensysteme brauchen, um sich zu entspannen. Durch das Verlieren bester Freunde, die begannen mich zu mobben, lernte ich nicht zu sehr anzuhaften. In meiner Außenseiterposition, war ich oft einsam und verzweifelt, aber auf eine Art auch frei, weil nicht dem Anpassungsdruck einer Szene unterlag. Viel davon konnte ich in Heilung bringen und ein großes Stück mehr mich heute wieder Menschen anvertrauen und in Beziehung sein. Zugleich habe ich mir bewahrt, bereit zu sein loszulassen, wenn es so sein soll und alles zu hinterfragen. Die Lebensmüdigkeit in meiner Jugend, schenkte mir den Mut alles zu riskieren, weil es am absoluten Tiefpunkt, nichts mehr zu verlieren gab. So wagte ich radikale Erfahrungen, wie das Leben in einer buddhistisch, autarken, asketischen Sekte unter Thais nach meiner Schulzeit. Später das Leben in der Natur ohne Strom und Behausung. Ich gewann die Selbstverständlichkeit, all mein Geld in Kurse in verkörperter weiblicher Spiritualität, und Ritualarbeit zu investieren. Einmal schon bereit gewesen zu sterben, konnte ich nicht scheitern. Egal wie viel meine Familie an mir zerrte und mich kritisierte, ich dachte nie daran, eine weltliche Ausbildung zu machen. Durch diese Erfahrungen, habe ich in meinem Schatzkästchen, die Liebe für unsere Seelenweisheit gefunden. Für ihre manchmal sehr schmerzlichen und verstörenden Wege, mit denen sie uns in unseren funkelnden Wesenskern führt, den einen glimmenden Funken des Lebens, unter all dem Schutt und der Asche. Mein eigener Missbrauch meines Körpers und meiner Sexualität, das ständige Übergehen meiner Grenzen, um mich wenigstens im Schmerz zu spüren, haben die tiefste Sehnsucht nie verstummen lassen: zu erblühen, zu zerfließen, die vibriende, schlammige Erotik der Erde durch mich zu verkörpern. So führte mich mein Weg in eine Mysterienschule für weibliche Sexualität, wo ich viele tools lernte, um meinen Schoss zu befreien und tiefgreifend die multidimensionale Natur meiner Sexualität zu begreifen... Schoss und Herz wieder zu verbinden... Rosen-Codierungen in ihrer Ursprungsform, und damit den weiblichen Körper als Gefäß der Göttin, wieder erwecken. So ist mein Schatzkästchen mit diesem Wissen und tools gefüllt, die nun wesentlichen Teil meiner Arbeit ausmachen.
von websitebuilder 12. Februar 2023
Es gibt so viele gute Gründe, mit den Besuchern Ihrer Website zu kommunizieren. Informieren Sie sie über Verkaufsaktionen und neue Produkte oder halten Sie sie mit Tipps und Informationen auf dem Laufenden.
von websitebuilder 12. Februar 2023
Schreiben Sie über etwas, womit Sie vertraut sind. Wenn Sie nicht viel über ein bestimmtes Thema wissen, das für Ihre Leser von Interesse ist, laden Sie einen Experten ein, darüber zu schreiben.
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